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An vielen Schulen bekommt der Schüler oder die Schülerin mit den besten Noten einen Preis. Ganz ähnlich wird in den USA eine Trophäe für den besten Film des Jahres und die besten Schauspieler verliehen. Auch andere Menschen, die beim Entstehen von Filmen mithelfen, werden geehrt – etwa der beste Kameramann. Die fast vier Kilo schweren Goldmännchen, die sie bekommen, werden Oscars genannt. Sie gelten als wichtigste Filmpreise der Welt und werden seit 1929 jedes Jahr verliehen. Lange Zeit erhielten vor allem weiße und nur ganz selten dunkelhäutige Regisseure und Schauspieler Oscars. Das fanden viele Menschen nicht gerecht. Schwarze Künstler haben darum im Jahr 1981 eine eigene Preisverleihung gestartet. Diese nannten sie "Schwarze Oscars". Mit der Zeit bekamen dann aber auch einige Dunkelhäutige einen normalen Oscar. Also hörten sie 2007 auf, ihre eigenen Preise zu vergeben. Weil diesmal aber wieder kein einziger dunkelhäutiger Künstler in die Endauswahl für einen der wichtigsten Oscars kam, gab es großen Protest. Die einen wollen die "Schwarzen Oscars" wieder einführen, andere fordern, dass schwarze Schauspieler endlich mehr wichtige Filmrollen spielen dürfen.
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