Erklär's mir

Um was geht es bei Schach?

Schach ist ein komplexes Spiel. Und gilt sogar als Sport. Wir erklären euch, warum das so ist.  

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Schach wird auch das Spiel der Könige genannt.  | Foto: Andrea Drescher
Schach wird auch das Spiel der Könige genannt. Foto: Andrea Drescher

Schach ist ein sehr altes Spiel, das aus Nordindien stammt. Schon vor über 1000 Jahren wurde es gespielt. Schach ist aber kein Spiel wie Mensch-ärgere-dich-nicht, bei dem es auf Glück ankommt. Bei Schach muss man viel nachdenken, deshalb gilt Schach als Sport und es gibt sogar Weltmeisterschaften. Die Regeln sind einfach. Man hat ein Brett mit 64 Feldern und zwei Spieler sitzen sich gegenüber. Jeder hat 16 Figuren – acht Bauern, zwei Türme, zwei Läufer, zwei Springer, die Dame und den König. Das Ziel ist, seine Figuren so hinzustellen, dass der gegnerische König sich nicht mehr bewegen kann. Er ist dann schachmatt. Schach macht nicht nur Spaß, es ist auch ein gutes Training für die Konzentrationsfähigkeit. Man lernt dabei vorausschauend zu denken, also an das, was in einigen Minuten passiert. Denn man muss ja immer überlegen, was der Gegner als Nächstes vorhat. Deshalb ist es auch für Kinder gut geeignet und wird oft in Schach AGs in den Schulen angeboten.

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