Erklär’s mir

Wie vermisst man Berge?

Berge zu vermessen, ist gar nicht so einfach. Das fängt schon bei der Frage an, ob man Schnee auf den Bergen mitberechnet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Mount Everest ist der höchste Berg...en wurde er mithilfe von GPS-Signalen.  | Foto: Narendra Shrestha
Der Mount Everest ist der höchste Berg der Erde. Vermessen wurde er mithilfe von GPS-Signalen. Foto: Narendra Shrestha
Weil die Schneeschicht mal dicker oder dünner sein kann, hat man sich dagegen entschieden. Es zählt also bei den großen Bergen nur der Fels. Dann stellt sich die Frage, wo ein Berg anfängt? Da sagt vermutlich jeder Experte etwas anderes. Also nimmt man den Meeresspiegel. Der ist schließlich überall auf der Welt – mehr oder weniger – gleich. Messen tut man heute mit der GPS-Technik. Die geht vereinfacht so: Ein Satellit sendet ein Signal zu dem Berggipfel. Dann misst man, wie lange das Signal unterwegs war. Jetzt kennt man die Höhe des Berges und muss nur noch mit dem Satelliten den Abstand zum Meer messen.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel