Corona-Krise
Wie Wirte und Hoteliers im Raum St. Blasien den Teil-Lockdown erleben
Viele finden die Verordnungen unverhältnismäßig: Eine BZ-Umfrage fängt die Stimmung im St. Blasier Gastrogewerbe ein.
So, 1. Nov 2020, 22:01 Uhr
Gastronomie
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. Eine kurze geschäftliche Blüte bescherte den Hoteliers und Wirten in St. Blasien und umliegenden Gemeinden der Sommer, nachdem die strengen Coronabestimmungen des Frühjahrs aufgehoben worden waren. Manche berichten sogar von weit mehr Gästen als in vergangenen Sommern. Das ist jetzt vorbei. Wie es den Betroffenen mit dem neuerlichen und sehr kurzfristig verfügten Lockdown ihrer Betriebe geht, haben wir – stellvertretend für andere – bei Wirten, Restaurantbesitzern und Hoteliers der Region nachgefragt.
In Tanja Eckerts Café Rosalie im Zentrum der Domstadt war es am Freitagvormittag megavoll. "Das ganze Wochenende ist auch schon voll reserviert", sagt sie an diesem letzten Freitag vor dem für die Gastronomie verordneten November-Lockdown. Auch im Sommer sei verrückt viel los gewesen. Da sie im November sowieso für ein oder zwei Wochen zugemacht hätte, trifft sie die neuerliche Zwangspause nicht wirklich hart. Dazu trage auch bei, "dass das im Frühjahr mit der ...