Schweiz
Wo die Stadtentwicklung von Basel hingehen soll
Baudirektor Hans-Peter Wessels, Denkmalpfleger Daniel Schneller und Architekt Jacques Herzog diskutieren Basels Entwicklung.
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BASEL. Bewahren und erneuern: In diesem Spannungsfeld bewegt sich die bauliche Entwicklung einer historisch gewachsenen Stadt. Wo Basel da steht, darüber diskutierten Daniel Schneller, kantonaler Denkmalpfleger, Hans-Peter Wessels, Bau- und Verkehrsdirektor des Stadtkantons, sowie der Architekt Jacques Herzog. Für Moderator Raphael Suter, Lokalchef der Basler Zeitung, war sich das Trio überraschend einig, etwa in der zentralen These, dass Basel deutlich größer zu denken ist – über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus.
Aktueller geht’s kaum: Vor einer Woche haben die Basler entschieden, dass eine Häuserzeile aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bei der Messe dem fast 100 Meter hohen Claraturm weichen soll. Vorausgegangen war der Volksabstimmung eine intensive Debatte, auch über das Bewahren und Erneuern. Vergangenes, Gegenwärtiges und Visionen stellt das eben erschienene Buch "Basel – gestern, heute und morgen" anhand von 150 Beispielen gegenüber ...