Zu hohe Gagen schaden der Kaserne

Die Kaserne Basel hat 2008 mehr als 200 000 Euro Minus gemacht / Der größte Teil des Defizits stammt aus dem Musikprogramm.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Trotz erfolgreichen Starts unter neuer Leitung bleibt die Kaserne Basel ein Sorgenkind. Denn das subventionierte Dreispartenhaus hat 2008 mehr als 200 000 Euro Minus gemacht. Personelle Wechsel und mehr Veranstaltungen waren zwei Ursachen. Das Hauptproblem jedoch ist, dass Musikgruppen heutzutage weniger CDs verkaufen, weil sich Fans die Musik übers Internet oder Raubkopien besorgen. Deshalb verlangen die Bands höhere Gagen, die kaum noch zu finanzieren sind.

Die Medienmitteilung, die gestern von der Kaserne Basel zum Jahresabschluss 2008 verschickt wurde, liest sich erst mal positiv: Zur Eröffnung unter der neuen Leitung von Carena Schlewitt fand ein dreitägiges ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel