Zwei junge Geflüchtete in Rheinfelden blicken unterschiedlich zurück
Wann ist man angekommen? Mohamad Alshekh Ali aus Syrien fühlt sich trotz Ausbildungsplatz noch immer fremd. Fereshta Kohistani aus Afghanistan hingegen sagt: "Rheinfelden ist meine Heimat."
"Wir schaffen das." Diesen Satz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Spätsommer vor fünf Jahren gesagt, als die Bundesrepublik die Grenzen für tausende Geflüchtete offen hielt. In einer Reihe fragt die BZ nach, ob wir es denn tatsächlich geschafft haben. Heute kommen zwei junge Menschen zu Wort, die seit fünf Jahren in Rheinfelden sind – und ganz unterschiedlich auf diese Zeit zurückblicken.
"Die haben es geschafft, aber ich noch nicht"
Gerade an diesem Morgen war er in ...