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Wenn keine Wolken am Himmel stehen, könnt ihr nachts die Sterne sehen. Viele Menschen finden das toll, weil sie sich dann vorstellen, wie riesig der Weltraum sein muss. Da ist es eigentlich kaum zu glauben, dass irgendwelche Gegenstände da oben gegeneinander fliegen und kaputt gehen. Aber das könnte passieren. Ungefähr 1100 Satelliten sind in der sogenannten Umlaufbahn der Erde unterwegs. Außerdem sollen mehr als 21 000 Teile, die größer als zehn Zentimeter sind, um die Erde kreisen. Diese Teile nennt man Weltraumschrott. Er besteht vor allem aus Bruchteilen von Raketen und Satelliten, die von den Menschen ins All geschossen wurden. Und er wird dort noch eine Weile bleiben. Denn Gegenstände auf der Umlaufbahn bewegen sich nur langsam auf die Erde zu. Viele verglühen irgendwann, wenn sie der Erde näher kommen. Da oben ist zwar sehr viel Platz. Aber je mehr Teile herumfliegen, desto schneller kann es passieren, dass sich zwei in die Quere kommen. Deshalb wird der Schrott von der Erde aus beobachtet. Wenn er einem Satelliten zu nahe kommt, müssen Menschen dafür sorgen, dass der Satellit ausweicht. Jetzt denken sie darüber nach, wie man den Müll wieder einsammeln könnte.
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