Manche Kinder wissen schon sehr früh, dass sie später werden möchten – Lehrer, Ärztin oder Fußballspieler. Andere wissen auch als junge Erwachsene noch nicht, für welchen Beruf sie sich entscheiden sollen. Um das herauszufinden, gehen sie für ein paar Wochen oder Monate in eine Firma. Dort probieren sie aus, ob ihnen die Arbeit gefällt. Diese Schnupper-Mitarbeit heißt Praktikum. Die Jugendlichen, die es machen, nennt man Praktikanten. Aber auch wer schon weiß, welcher Beruf der richtig für ihn ist, macht ein Praktikum – zum Beispiel in einer Zeitungsredaktion. Denn sie oder er hofft, dadurch deren Alltag kennenzulernen und so später leichter einen Arbeitsplatz zu bekommen. Nicht alle Praktikanten werden für ihre Arbeit bezahlt. Oft verdienen sie aber ein bisschen Geld, meistens ein paar Hundert Euro im Monat.
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