Im Alter näher zusammenrücken
Basler Investorengespräch beschäftigt sich mit Bevölkerungszuwachs, steigender Lebenserwartung und fehlenden Baulandreserven.
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BASEL. Um 1000 bis 1500 Neuzugezogene jährlich legt die Basler Wohnbevölkerung derzeit pro Jahr zu; gleichzeitig steigt die durchschnittliche Lebenserwartung. 84,8 Jahre betrug sie 2013 verteilt auf die ganze Schweiz bei Frauen, bei Männern 80,5 Jahre. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig hat die Stadt schweizweit die geringsten Baulandreserven und eine mit 0,3 Prozent sehr niedrige Leerstandsquote. Wohnformen im Alter standen deshalb im Zentrum des jüngsten vom Kanton initiierten Basler Investorengesprächs.
"Die klare Botschaft lautet: Basel braucht mehr Wohnraum", so fasste Regierungspräsident Guy Morin sein Einführungsreferat vor rund 100 geladenen Gästen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft zusammen. Und was gebaut wird, muss die demografische Entwicklung im ...