Martins- und Weihnachtsgänse landen auch in der Pandemie früher oder später im Ofen
Weil die Nachfrage auch im Teil-Lockdown groß ist, bieten Gastronomen in der Region fertig gebratene Gänse zum Abholen an. Wer mag, kann das Geflügel aber auch selbst bei sich daheim zubereiten.
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Die Corona-Pandemie hat dieses Jahr vielen einen Strich durch die Rechnung gemacht – so auch den Züchtern von Gänsen. Normalerweise landen die Tiere zum Martinstag am 11. November als Braten auf dem Teller. Doch weil der Martinstag in den Teil-Lockdown gefallen ist, konnten und können Gastronomiebetriebe derzeit keinen Gänsebraten servieren, womöglich auch an Weihnachten nicht. Die Breisgau-Redaktion hat bei Züchtern und Wirten nachgefragt, was mit den Tieren geschieht.
Stegen
Klaus Rebmann (54) aus Stegen-Rechtenbach betreibt die einzige zertifizierte Schlachtstätte für Geflügel im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, die nach EU-Recht ...