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Was Glück und Gesundheit verbindet

  • Stephan Reuter

  • Do, 24. März 2005
    Basel

     

Universität Basel bekommt aus Nationalfonds 17 Millionen Franken für zwei prestigeträchtige Forschungsschwerpunkte.

BASEL. Das kommt der Universität Basel höchst gelegen: ein warmer Geldregen aus Bern, verbunden mit dem Zuschlag für zwei prestigeträchtige nationale Forschungsschwerpunkte in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 17 Millionen Franken wird der Schweizerische Nationalfonds in den nächsten fünf Jahren in Basel ausschütten - so viel wie an keiner anderen Universität des Landes.

Profitieren werden die Psychologie mit einer Langzeitstudie zur seelischen Gesundheit und die Kunstgeschichte mit einem historisch-kritischen Projekt ...

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