Was Glück und Gesundheit verbindet
Stephan Reuter
Universität Basel bekommt aus Nationalfonds 17 Millionen Franken für zwei prestigeträchtige Forschungsschwerpunkte.
BASEL. Das kommt der Universität Basel höchst gelegen: ein warmer Geldregen aus Bern, verbunden mit dem Zuschlag für zwei prestigeträchtige nationale Forschungsschwerpunkte in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 17 Millionen Franken wird der Schweizerische Nationalfonds in den nächsten fünf Jahren in Basel ausschütten - so viel wie an keiner anderen Universität des Landes.
Profitieren werden die Psychologie mit einer Langzeitstudie zur seelischen Gesundheit und die Kunstgeschichte mit einem historisch-kritischen Projekt ...