Die meisten Omas und Opas arbeiten nicht mehr. Sie leben von der Rente. Die Rente bekommen sie aber nicht einfach so. Sie mussten viele Jahre lang, als sie noch arbeiten gegangen sind, Geld in die Rentenversicherung einzahlen.
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Die Höhe der Rente hängt nämlich davon ab, wie lange man gearbeitet und wie viel Geld man in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Unter Arbeit versteht man in diesem Fall nicht Kochen und Waschen und Putzen zuhause, sondern eine Arbeit, für die man von der Firma oder dem Amt, bei dem man arbeitet, Geld bekommt. Wer viele Jahre ohne Unterbrechung voll gearbeitet hat, bekommt mit Sicherheit von der Rentenversicherung eine ordentliche Rente. Wer dagegen zeitweise aufgehört hat zu arbeiten, um Kinder großzuziehen, wer anschließend womöglich Teilzeit gearbeitet hat, bei denen fällt die Rente ziemlich knapp aus, obwohl sie viel gearbeitet haben. Deswegen haben Omas fast immer eine kleinere Rente als Opas. Weil es nicht schön ist, sehr wenig Geld zu haben, wenn man alt ist, wollen Politiker alten Leuten mit kleinen Renten mehr Geld geben. Das nennen sie Grundrente. Die Regierung hat gerade geklärt, wie diese Grundrente in Zukunft aussehen soll.
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