Der Zufall darf nicht Regie führen
Landkreis will den Übergang von Hauptschülern in den Beruf verbessern, indem er die vielfältigen Angebote koordiniert.
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LÖRRACH. An Angeboten, die Hauptschüler beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützen, mangelt es nicht, wohl aber an der Steuerung. Oft bestimmt aber der Zufall, welcher Jugendliche wie versorgt wird. "Die Folge sind Maßnahmen- statt Berufskarrieren", sagt Thomas Heß, der im Jugendhilfeausschuss des Lörracher Kreistags kürzlich einen Zwischenbericht über die Arbeit der Stabsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf gab.
Welche Bedeutung der Landkreis dem Thema beimisst, ist schon daran ablesbar, dass er dafür eine Stabsstelle im Sozialdezernat des Landratsamtes geschaffen hat, die Thomas Heß, der zuvor das Projekt "Individuelle ...