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Wenn Menschen oder Tiere Nahrungsmittel verdauen, zum Beispiel Salat oder Obst, dann entsteht auch Gas. Manchmal hört und riecht man es, wenn es den Körper verlässt, und dann kann das recht peinlich sein – nicht den Tieren, wohl aber den Menschen. Man kann das Gas auch technisch herstellen und zur Energiegewinnung nutzen. Man nennt es dann Biogas. Dazu nimmt man Getreide, Mais oder Obstreste und lässt das Ganze in einem geschlossenen Tank gären – so wie der Saft in einer Flasche gärt, die man zu lange außerhalb des Kühlschranks hat stehen lassen. Das Biogas, das beim Gären entsteht, ist brennbar wie Erdgas. Zündet man es an, entsteht Wärme. Damit lässt sich kochen oder heizen oder auch Strom erzeugen. Biogasverbrennung ist besser für die Umwelt und das Klima, weil dabei nur so viel Klimagas entsteht, wie die Pflanzen, also das Obst oder Getreide, vorher beim Wachsen gespeichert haben haben. Man nennt das klimaneutral.
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