Erklär's mir: Was ist der Kaiserstuhl-Cup?

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Am 25. Januar 1984 starb bei einem Unfall auf der Autobahn A5 in der Höhe von Nimburg Karl-Heinz Bente. Bente, damals Trainer des Offenburger FV, war zuvor als Fußballer eine Ausnahmeerscheinung in Freiburg gewesen. Lange Jahre hatte der Gelsenkirchener beim Freiburger FC gespielt, danach einige Jahre beim Lokalrivalen SC Freiburg und auch beim Offenburger FV. Unter Federführung des Freiburger FC riefen diese drei Klubs damals ein Turnier ins Leben, das an Karl-Heinz Bente erinnern sollte. Als Ausrichter stellte sich zudem der Bahlinger SC zur Verfügung. Dieses Turnier wurde zu einem großen Erfolg. Von 1992 an wurden dann zugkräftige Mannschaften an den Kaiserstuhl eingeladen. Der VfB Stuttgart kam, Borussia Dortmund und der 1. FC Kaiserslautern. Bundesliga-Wind blies um die "Ponderosa", wie das Vereinsheim in Bahlingen heißt. Bei der zwölften und 13. Auflage herrschte gar internationales Flair: Leeds United und Roter Stern Belgrad gaben ihre Wimpel in Bahlingen ab. Seit dieser Zeit hat das Turnier mit dem einstigen Namensgeber Karl-Heinz Bente nichts mehr zu tun. Sponsoren, also Geldgeber, traten jetzt auf den Plan. Seit einiger Zeit treten eine Versicherung und eine Brauerei als Namensgeber und Pokalspender auf. Geblieben ist jedoch die Bezeichnung "Kaiserstuhl-Cup"

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