Flaschenpost gefunden: Bitte melde dich, Aishalk!

Die Viertklässlerin Jule Roth aus der Grundschule Wittlingen kann leider die E-Mail-Adresse der Absenderin nicht entziffern.  

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Die Finderin Jule Roth und die Flasche, in der der Zettel steckte.   | Foto: privat
Die Finderin Jule Roth und die Flasche, in der der Zettel steckte. Foto: privat
Familie Roth war Ende Mai in der Schweiz bei Valbella und hat eine Wanderung um den großen Heidsee gemacht. Zisch-Reporterin Jule Roth aus der Grundschule Wittlingen hat am Ufer des Heidsees eine Flaschenpost gefunden, die in einer Plastikflasche war.

Sie konnte die Post nicht gleich hinausholen, denn das Blatt in der Flasche war hängengeblieben. Abends nach der Wanderung hat Jule die Flasche aufgeschnitten und den Brief langsam von der Flasche gelöst, denn die Post war mit einer klebrigen Masse an der Flasche festgeklebt. Auf dem Zettel stand: "Lieber Finder, Herzlichen Glückwunsch! Sie haben meine Flaschenpost gefunden. Mein Name ist Aishalk. Ich war 12 Jahre alt, als ich diese Flaschenpost abgeschickt habe. Es wäre nett, wenn Sie mir [...] eine E-Mail schicken würden. Meine Adresse lautet: aishalk... Als Geschenk habe ich Ihnen Gummibärchen in die Flasche gemacht." Hinten auf dem Brief stand: "Flasche bitte nicht wieder ins Wasser werfen!"

Nur leider waren die Gummibärchen in der Flaschenpost von ihrer langen Reise im Wasser nicht mehr zum Verspeisen geeignet, denn die Flaschenpost lag bereits – wie man am Datum erkennen konnte – ein Jahr im Wasser. Jule freute sich sehr über diese Post, konnte aber leider dem Mädchen aus der Schweiz nicht zurückschreiben, da die E-Mail-Adresse des Mädchens nicht mehr lesbar war, denn das Briefpapier war genau an der Stelle sehr nass geworden und völlig verschmiert. Schade.

PS: Falls die Absenderin das hier liest, kann sie sich gerne bei Zisch melden.

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