Die Weihnachtszeit ist eine schöne Zeit: Treffen mit der Familie, leckere Plätzchen, heißer Tee und ganz viele helle Lichter. Damit werden Fenster, Vorgärten und Straßen geschmückt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Im vergangenen Jahr war die Freiburger Innenstadt in der Weihnachtszeit hell erleuchtet. Foto: Rita Eggstein
Unzählige leuchtende Sterne und Kerzen zieren dann Innenstädte und Dorfmitten. Für elektrischen Strom muss man aber Geld bezahlen. Jeder, der in einer Wohnung oder in einem Haus wohnt, erhält einmal im Monat eine Stromrechnung. Auch für Städte und Gemeinden ist Strom nicht umsonst. Wer viel verbraucht, muss mehr bezahlen als die, die achtsamer sind. Wegen des Ukraine-Kriegs sind viele Dinge teurer geworden – auch Energie. Viele Menschen müssen daher sparen und verzichten auf Dinge, die nicht dringend nötig sind. Deshalb soll es in diesem Jahr auch etwas weniger Beleuchtung an Weihnachten geben. Menschen, die sich gut auskennen, haben außerdem die Sorge, dass die Stromversorgung im Winter an manchen Tagen ausfallen könnte. Das heißt, dass kein Strom mehr aus der Steckdose kommt. Damit das nicht passiert, will man in diesem Jahr weniger Strom verbrauchen. Aber Weihnachten wird bestimmt trotzdem sehr schön.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ