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Jeder Schneeballexperte weiß, Pulverschnee ist überhaupt nicht zu gebrauchen. Am besten geht’s mit etwas feuchtem Pappschnee. Zwei Hände davon reichen aus, um eine ansehnliche und feste Kugel zu formen. Aber Vorsicht. Das Gewicht spielt eine entscheidende Rolle. Ist der Schneeball zu schwer, braucht man ordentlich Kraft, um damit weit zu werfen. Ist er zu leicht, kommt man aufgrund des Luftwiderstands nicht all zu weit. Wie bei allem im Leben ist also auch bei Schneebällen Maß und Mitte gefragt. Über die ideale Form streiten sich die Schulhofgelehrten wohl seit Jahrhunderten. Im Alltag bewährt hat sich aber die klassische Kugel. Werfen sollte man mit ordentlich Schmackes aber nicht zu hoch ansetzen. Und eines noch: Nicht alle Schneebälle auf einmal verballern. Man sollte immer einen in der Hinterhand behalten – für alle Fälle. Und bitte nicht ins Gesicht werfen. Denn das kann wirklich ins Auge gehen.
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