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Kriegsende

April 1945 - als Bonndorfs Stadtpfarrer die weiße Fahne zeigte

  • Fr, 24. April 2015
    Bonndorf

KRIEGSENDE VOR 70 JAHREN: Brennende Häuser und etliche Tote.

Am alten Farrenstall waren noch lange viele Einschusslöcher zu sehen.   | Foto: Privat
Am alten Farrenstall waren noch lange viele Einschusslöcher zu sehen. Foto: Privat

BONNDORF. Die Ereignisse im März und April 1945 haben auch im Hochschwarzwald tiefe Spuren hinterlassen – in den Städten und Dörfern ebenso wie im Gedächtnis der Menschen. Aus dem Mosaik der Augenzeugen des Zweiten Weltkrieges und Niederschriften ergibt sich heute dieses ungefähre Bild vom Geschehen in jenen Wochen in und um Bonndorf.

Wegen mehrerer am Lindenbuck, auf der Isaakshöhe, am Hang nach Boll und am Philosophenweg postierten Flak-Geschützen und Soldaten sowie einiger versprengter SS-Truppen rund um die Wutachschlucht, rechneten die Franzosen wohl mit erheblichem Widerstand auf der Höhe der Baar. Mehrfach schon war die Bahnstrecke von Lenzkirch bis zum Bahnhof Bonndorf angegriffen worden. Nach einem Fliegerangriff Mitte ...

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