Ein Lahrer hielt einen jungen Puma als Haustier, lief mit ihm an der Leine durch den Stadtpark. Nun ist das Tier in sicheren Händen. Es sei viel zu einfach, an exotische Arten zu kommen, kritisieren Tierschützer.
Angst hatte Martin Straube keine. "Aber ein gewisser Respekt war da." Straube war zwölf Jahre lang Zootierarzt, arbeitet heute im Veterinäramt des Landratsamts. Die Katze, die er kurz vor Weihnachten in einer Lahrer Wohnung zu sehen bekam, war zwar noch recht klein. Ausgewachsen gilt sie aber als viertgrößte Katze der Welt: ein junger Puma, der als Haustier gehalten wurde.
"Mehrere Bürger ...