Eindrücke aus Japan zwischen Not und Hoffnung
Eine Woche lang war Izumi Shibata-Wagner in der Region Myagi und Fukushima unterwegs und verteilte 16 000 Euro aus der Japanhilfe-Aktion der Stadtmusik Endingen. Sie brachte vielfältige Eindrücke und Erfahrungen mit.
Unvorstellbare Zerstörungen verursachten das Erdbeben und der Tsunami in der ganzen Region Foto: Privat
Wo Fahrzeuge des Roten Kreuzes im Einsatz sind, werden Leichen geborgen. Foto: Privat
Völlig zerstört wurde diese Schule von dem Tsunami Foto: Privat
Überall Trümmer: Die Zerstörungen durch das Erdbeben und den Tsunami in der Region sind unvorstellbar. Foto: Privat
Viele Blumen schmücken die Gedenkstätte an einer Schule Foto: Privat
Sachspenden gegen die größte Not Foto: Privat
Kartons trennen die "Wohnbereiche": Blick in ein Lager in einer Turnhalle. Foto: Privat
Kartons trennen die "Wohnbereiche": Ein Hauch von Privatsphäre in einem Lager in einer Turnhalle. Foto: Privat
"Wir denken an euch" steht auf dem Bild der Schüler der Maria Sibylla Merian Grundschule Kiechlinsbergen/Königschaffhausen, das Izumi Shibata-Wagner mit nach Japan nahm. Foto: Privat
Gleise ins Nichts: Diese wie für ein Kunstwerk verwundenen Gleise dokumentieren die ungeheure zerstörerische Kraft der Naturkatastrophe. Foto: Privat
Informationen über die Stadt im fernen Deutschland, deren Menschen sich für Bedürftige in Japan engagieren. Foto: Privat
Informationen über die Stadt im fernen Deutschland, deren Menschen sich für Bedürftige in Japan engagieren. Foto: Privat
Schulweg vorbei an Trümmerfeldern und einem gestrandeten Schiff. Foto: Privat
Pray for Japan: Das Glassfish Project dankt der Stadtmusik Endingen Foto: Privat
Izumi Shibata-Wagner, Thomas Wagner, Simone Löffler und Marco Ambs mit einem Amtsblatt aus Minami-Sanriku. Foto: Ilona Hüge
Japans größte Tageszeitung interviewte Izumi Shibata-Wagner und veröffentlichte ein Foto von ihr mit Winfried Wirth und Marco Ambs beim Packen der ersten Spendenlieferung der Stadtmusik Endingen nach Japan. Foto: Ilona Hüge
Bilder aus dem Amtsblatt aus Minami-Sanriku. Foto: Ilona Hüge
Repro eines Fotos von den Zerstörungen durch die Naturkatastrophe im Amtsblatt von Minami-Sanriku. Foto: Ilona Hüge
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