Account/Login

Hundert Prozent Schutz gibt’s nicht

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 09. August 2014
    Emmendingen

Welche Schlüsse zieht die Stadt aus den jüngsten Starkregenfällen und was können Hauseigentümer vorbeugend tun?.

Nasse Füße bekamen Passanten in der Unterführung beim Bahnhof.   | Foto: Daniel Thoma
Nasse Füße bekamen Passanten in der Unterführung beim Bahnhof. Foto: Daniel Thoma

EMMENDINGEN. "Nein, man kann das Kanalnetz nicht für hundertprozentigen Hochwasserschutz auslegen," sagt Ralf Thoma, Ingenieur bei der Stadtverwaltung und zuständig für das Kanalnetz. "Das ist nicht finanzierbar, dann würde der Kubikmeter Abwasser zehn Euro kosten statt 1,46 – und das will auch niemand." Die Stadt stellt derzeit ihren Generalentwässerungsplan neu auf. Dabei werden aber die Vorgaben eher gelockert – das entspricht neuen Rechtsvorschriften.

EXTREME REGENFÄLLE
Thoma und sein Team waren und sind bei den heftigen Regengüssen der vergangenen Wochen gefragte Gesprächspartner: Was kann man tun, wenn das Wasser ins Haus läuft? An die 30 ausführliche Beratungsgespräche hat Thoma nach den jüngsten Starkregenfällen geführt; meist mit Bürgern, die zum ersten Mal unter dem Hochwasser zu leiden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel