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Wilhelmstrasse

1.-Mai-Fest: Klage gegen Verbot der Stadt

Frank Zimmermann

Von

Fr, 15. März 2013 um 08:31 Uhr

Freiburg

Laute Musik, Müll, nach Urin stinkende Hauseingänge: Das 1.-Mai-Fest im Quartier Im Grün uferte zuletzt aus. Anwohner wendeten sich an die Stadt, die das Fest verbot. Dagegen klagen jetzt 24 Personen.

Das 1.-Mai-Fest im Grün war zuletzt au... Gegenstand einer Gerichtsverhandlung.  | Foto: michael bamberger
Das 1.-Mai-Fest im Grün war zuletzt ausgeufert und wurde deshalb verboten, nun war es Gegenstand einer Gerichtsverhandlung. Foto: michael bamberger

Wird es das Straßenfest im Quartier Im Grün am 1. Mai wieder geben? Nachdem es in der Vergangenheit ausgeufert war, wendeten sich Anwohner im vergangenen Jahr hilfesuchend an die Stadt. Offizielle Anträge von Veranstaltern lagen für das "wilde" Straßenfest" nicht vor, folglich gab’s für das Amt für öffentliche Ordnung nichts zu genehmigen. Kurzerhand verhängte es zum Schutz der Anwohner und der Zugänglichkeit des Straßenraums eine Allgemeinverfügung für fünf Tage für das Gebiet. Dagegen haben 24 Personen vor dem Verwaltungsgericht geklagt.

Laute Musik bis in die Morgenstunden, Müll auf der Straße und nach Urin stinkende Hauseingänge – Zustände wie diese veranlassten das Bürgerforum Sedanquartier im April 2012 zu einem von zahlreichen Anwohnern unterzeichneten Beschwerdebrief an die Stadtverwaltung. ...

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