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Förderung von Langzeitarbeitslosen: Arbeit – das ist auch Wertschätzung

Gerhard M. Kirk
  • Do, 08. September 2011
    Freiburg

Die Möglichkeiten, lange Zeit arbeitslose Menschen zu fördern, sollen vom nächsten Jahr erheblich eingeschränkt werden.

Der „Fairkauf“ – Kaufhaus und Arbeitsprojekt zugleich  | Foto: Brigitte Sasse
Der „Fairkauf“ – Kaufhaus und Arbeitsprojekt zugleich Foto: Brigitte Sasse

"Fördern und fordern" steht als Überschrift über dem Arbeitslosengeld 2: Wer vom Staat Leistungen erhält, soll auch selbst was leisten. Also vermittelt das Jobcenter zum Beispiel langzeitarbeitslosen Menschen Arbeitsgelegenheiten, die in Freiburg von verschiedenen Trägern angeboten werden und zu einer Stelle auf dem Arbeitsmarkt hinführen sollen. Sollte ein Gesetzesvorhaben der Bundesregierung 2012 verwirklicht werden, würden die Kürzungen und Einschränkungen indes nicht nur arbeitslose Frauen und Männer betreffen, sondern noch viele, viele mehr.

Denn sie könnten dann nicht mehr bei "Fairkauf" oder in der "Spinnwebe" einkaufen, weil es diese beiden Einrichtungen dann möglicherweise nicht mehr gibt. Beide sind nämlich nicht nur Secondhand-Kaufhäuser, sondern auch Arbeitsprojekte. Hier stellen der Stadtcaritasverband und das Diakonische Werk sozialpädagogisch begleitete, ...

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