VOR DER PREMIERE: Armin Holzer inszeniert am Theater Freiburg mit den "methusalems" Kindheitserfahrungen der NS-Zeit.
"Mein Vater ist gefallen." Der Junge schaut Harald Jeske an und sagt mitfühlend: "Oh, hat er sich weh getan?" Diese Art Missverständnis ist nicht das einzige, das die neue Mehrgenerationenproduktion der "methusalems" während ihrer Proben seit November 2009 begleitet. Sagt Jeske, "Die Armee lag vor Stalingrad", meinen die zehn bis fünfzehn Jahre alten Kinder und ...