„Es sieht nicht gut aus. Die Verschlechterung nimmt an Rasanz zu.“ Mit diesen Worten beschrieb Revierförster Gunter Hepfer, was auf der ganzen Rheinschiene die Förster in Atem hält und auch im Neurieder Wald unübersehbar geworden ist: Die Eschen sterben.
NEURIED (has). Den Neurieder Wald trifft das besonders hart, weil die Esche mit einem Anteil von 24 Prozent die wichtigste Baumart darstellt.
Wenn von einer Gesamtmenge von 160 000 ...