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Zwei Organisationen kümmern sich um Zwangsprostituierte

  • Marijana Babic

  • So, 17. Oktober 2010, 18:59 Uhr
    Ortenaukreis

Geschunden, geschlagen, missbraucht: Das Europa der offenen Grenzen erleichtert Menschenhändlern ihr Geschäft. Grenzregionen wie Kehl-Straßburg sind die bevorzugten Betätigungsfelder von Schleuserringen, die Frauen nach Westeuropa locken und zur Prostitution zwingen. Am Montag, ist der europäische Tag gegen Menschenhandel.

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In Kehl und Straßburg kümmern sich die Organisationen FreiJa und Le Nid um Frauen, die von Menschenhändlern und Zuhältern zur Prostitution gezwungen werden. Foto: M. Babic
Anlässlich des vierten europäischen Tages gegen Menschenhandel stellten die deutsche Organisation FreiJa, die sich in Kehl, Freiburg und neuerdings auch in Offenburg gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution einsetzt, ...

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