Account/Login

Friedliche Anarchie im Baskenland

Günter Schenk
  • Fr, 04. März 2011
    Reise

In vielen nordspanischen Städten und Dörfern wurden Traditionen und närrische Bräuche neu belebt, die verboten oder schlicht in Vergessenheit geraten waren .

Bunt geht es zu in den Pyrenäen.  | Foto: Günter Schenk
Bunt geht es zu in den Pyrenäen. Foto: Günter Schenk
1/2
Die Damen tragen schwarze Bärte und Hosen, die Herren rote Lippen und Röcke. Für ihren jährlichen Rollentausch haben sich die Teens und Twens in Schale geworfen. Das sind die närrischen Helden von Vera de Bidasoa, einem Dorf im spanischen Nordosten, eine knappe Autostunde vor den Toren der baskischen Stadt San Sebastian. Zur Feier des Tages tragen selbst die weiblichen Burschen schwarze Baskenmützen, die hier noch immer wichtigstes Zeichen regionaler Identität sind.
Der Rollentausch am frühen Sonntagmorgen ist Auftakt der tollen Tage. Ein Stück verkehrter Welt, die auch am Golf von Biskaya und seinem Hinterland an den Tagen vor Aschermittwoch zum Tragen kommt. In vielen Städten und Dörfern hier wurden Traditionen und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel