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"Wir sollten endlich umdenken"

  • Sa, 16. Januar 2016
    Rock & Pop

BZ-INTERVIEW: Wolfgang Niedecken zur neuen BAP-CD "Lebenslänglich", mit der die Kölner 40-jähriges Bandbestehen feiern.

Sieht sich als Geschichtenerzähler: Wolfgang Niedecken  | Foto: Tina Niedecken
Sieht sich als Geschichtenerzähler: Wolfgang Niedecken Foto: Tina Niedecken

Kein Wunder, dass Wolfgang Niedecken (64) beim Interview in einem Hamburger Hotel so entspannt wirkt. Wirklich alles, was der Sänger anpackt, wird zu musikalischem Gold. Mit seiner Band BAP veröffentlichte er elf Nummer-eins-Alben. Mit der neuen CD "Lebenslänglich" feiern die Kölner nun 40 Jahre Bandgeschichte. Die Songtexte rücken nicht nur aktuelle politische Ereignisse in den Vordergrund, sondern lassen auch die Vergangenheit aufleben, wie Niedecken im Gespräch mit Dagmar Leischow erklärt.

BZ: Herr Niedecken, wollten Sie mit BAP immer groß rauskommen?
Niedecken: Als wir uns 1976 zusammengetan haben, coverten wir nur Stones, Kinks oder Bob Dylan. Wir waren damals eine völlig unambitionierte Freizeitband ohne Karriereplan. Es hat ein Jahr gedauert, bis ich mit dem ersten kölschen Stück angekommen ...

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