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"Manahoana" heißt: "Wie geht’s?"

Bernd Fackler

Von

Sa, 27. August 2016

Waldkirch

ALLEIN AUF MADAGASKAR (II UND SCHLUSS): Die Sprache dort ist eine Herausforderung für sich / Viel Armut, wenig Touristen.

<ppp></ppp>oder in den Bergen.   | Foto: Anne Roth
oder in den Bergen. Foto: Anne Roth

WALDKIRCH/ANTANANARIVO. Madagaskar? Dazu wissen die meisten nicht viel zu sagen. Was erstaunlich ist, denn die Insel vor der Südostküste von Afrika ist mehr als anderthalb mal so groß wie Deutschland und von Natur und Artenvielfalt schon fast ein eigener kleiner Kontinent. Urlaub auf Madagaskar? Für Deutsche der Ausnahmefall. Anne Roth aus Waldkirch war dort. Aber nicht nur zum Urlaub, sondern vor allem, um als Volunteer (Freiwillige) in einer Schule Land, Leute und Lemuren kennenzulernen. Heute der zweite Teil (Teil eins erschien in der BZ gestern)

Anne Roth erzählt: " Der typische Madagasse lebt oft hauptsächlich vom Anbau von Obst und Gemüse. Es gibt unendlich viele Obst- und Gemüsesorten auf Madagaskar, die man noch nie zuvor gesehen hat. Reichtum ist, wenn man zum Beispiel viele Reisfelder besitzt und viele Zebus (afrikanische ...

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