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Energiepolitik

China will weg von der Kohle, hin zu Sonne und Wind

Finn Mayer-Kuckuk
  • Mo, 25. Januar 2016, 00:00 Uhr
    Ausland

China, der größte Klimasünder der Welt, richtet seine Energiepolitik neu aus – und verabschiedet sich allmählich von der Kohle. Die Luft im Land ist besser, die Solarbranche boomt.

Bald ein Bild aus der Vergangenheit?  ...en sich mit Atemmasken durch den Smog.  | Foto: STR
Bald ein Bild aus der Vergangenheit? Schulkinder kämpfen sich mit Atemmasken durch den Smog. Foto: STR
Die beiden Männer sind sich ähnlich – Macher, Antreiber, Manager. Doch für den einen geht es beruflich bergab, für den anderen eröffnen sich neue Chancen. Sie wissen nichts voneinander, doch das Glück des einen bedingt das Unglück des anderen. Li Lin, 50 Jahre, ist mit seiner Firma in der chinesischen Kohleindustrie gescheitert, weil die Preise mangels Nachfrage eingebrochen sind. Wang Wei, 30 Jahre, betreut mitten in der Wüste einen Großkunden in der Solarbranche – und profitiert von Chinas Energiewende.
Weg von der Kohle, hin zu Sonne und Wind
In China verschiebt sich die Aufmerksamkeit der Energiepolitik rapide weg von Kohle, hin zu Sonne ...

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