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Ein Herz aus Dschenin

Inge Günther

Von

Mi, 13. August 2008

Ausland

Der Palästinenser Ismael Khatib hat seinen Sohn Achmed verloren – und entschieden, dass israelische Kinder mit dessen Organen gerettet werden sollen

Ismael Khatib vor dem  Kino in  Dschenin   | Foto: EIKOS/INGE GÜNTHER
Ismael Khatib vor dem Kino in Dschenin Foto: EIKOS/INGE GÜNTHER
Dies ist die Geschichte von Ismael Khatib (42). Ein einfacher Mann aus dem palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin, der eine Entscheidung traf, die das Leben vieler verändert hat. Auch seines.
Die Geschichte hat einen tragischen Anfang. 5. November 2005. Achmed, 12, spielt mit Freunden auf der Straße, als israelische Soldaten zur Militärrazzia anrücken. Sie halten das Spielzeuggewehr der Kinder für echt und schießen. Eine Kugel erwischt Achmeds Kopf. Hirntod – auch die Chirurgen können ihm nicht helfen. In der Spezialklinik in Haifa ...

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