Terror
IS tötet bei Anschlag auf christliche Gotteshäuser 140 Menschen
Bei einem Terrorangriff hat der "Islamische Staat" im Jemen mehr als 140 Menschen getötet.
SANAA/LIMASSOL. In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa haben am Freitag dschihadistische Attentäter Selbstmordattentate und Bombenanschläge gegen zwei von schiitischen Huthis besuchte Moscheen verübt. Mehr als 140 Gläubige, unter ihnen auch der Imam einer Moschee, kamen bei den verheerenden Anschlägen ums Leben. Mindestens 200 Besucher der Gotteshäuser wurden verletzt.
Nach einem Bericht des lokalen Al-Masira-Fernsehens sprengte sich einer der Attentäter während des Freitagsgebetes in der Badr-Moschee in die Luft. Als die überlebenden Gläubigen daraufhin aus dem Gotteshaus flohen, wurde ein zweiter Sprengsatz gezündet. Der ...