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Helle Köpfe (13)

Der Forscher Jürgen Hennig ist der Meister der Kernspins

  • Karin Bundschuh

  • Sa, 02. August 2014, 00:08 Uhr
    Bildung & Wissen

Jürgen Hennig hilft der Medizin, über Magnetfelder ins Körperinnere zu blicken. Was der Professor selbst am allerbesten kann, ist unumstritten: Ideen entwickeln.

Der Erfinder und sein Baby: Jürgen Hen... mitentwickelten Kernspintomographen.   | Foto: Kunz
Der Erfinder und sein Baby: Jürgen Hennig zeigt den von ihm mitentwickelten Kernspintomographen. Foto: Kunz
Einfallsreiche und kluge Wissenschaftler sind die Grundlage für den Erfolg einer Universität und einer Region. Wir stellen Ihnen in dieser Serie Menschen vor, die den Forschungsstandort Südbaden starkmachen: Helle Köpfe, die in der globalen Wissenschaftswelt eine Rolle spielen, die Herausragendes leisten oder faszinierende Fragen lösen. Heute: der Forscher Jürgen Hennig.
In Deutschland feiert man bei Gans und Gebäck den ersten Weihnachtstag 1985. Im chinesischen Guangzhou halten fünf Männer den Atem an. Dann taucht vor ihren Augen das Bild eines Kopfes auf. Es ist der des Nachtwächters. Seinen Schädel zeigt die erste Aufnahme, die mit einem Magnetresonanztomographen, kurz MRT, in der Volksrepublik China gemacht worden ist. Für ...

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