Lange bevor mit dem Bau des Breisacher Münsters begonnen wurde, war der Münsterberg bereits während der Urnenfelderkultur besiedelt. Grabungsfunde geben darüber Auskunft.
Das St. Stephansmünster auf dem Münsterberg ist seit vielen Jahrhunderten das Wahrzeichen von Breisach. Der profunde Münsterkenner Erwin Grom beschreibt in einer neuen BZ-Serie die wechselvolle Geschichte des Gotteshauses. Heute geht es um den Breisacher Berg und seine Bewohner in der Zeit von 1000 vor bis 1400 nach Christus.
"Wer von der Empore des Breisacher Münsterberges in die oberrheinische Tiefebene schaut und den Rhein mit dem Seitenkanal, die Ortschaften mit den verschiedenartigen Kirchtürmen und die Bergketten des ...