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Sängerin aus Hinterzarten

Interview mit Magdalena Ganter von Mockemalör

Stefan Franzen

Von

Fr, 19. August 2016

Rock & Pop

BZ-INTERVIEW mit Magdalena Ganter von Mockemalör über das zweite Album "Riesen", Hochdeutsch und den Einfluss Berlins .

Martin Bach, Magdalena Ganter  und Simon Steger (von links) sind Mockemalör  | Foto: Sandra Ludewig
Martin Bach, Magdalena Ganter und Simon Steger (von links) sind Mockemalör Foto: Sandra Ludewig

Vor zehn Jahren brach die Sängerin Magdalena Ganter aus Hinterzarten nach Berlin auf, um an der Universität der Künste Tanz, Gesang und Schauspiel zu studieren. Doch die Hauptstadt brachte sie mit dem Keyboarder Simon Steger und dem Drummer Martin Bach in ganz unerwartete Klangwelten: Als Mockemalör haben die drei einen unverwechselbaren Sound zwischen Elektropop, Chanson und Varieté entwickelt. Jetzt erscheint ihr zweites Album "Riesen" auf dem Freiburger Label Jazzhaus Records. Stefan Franzen hat mit Magdalena Ganter gesprochen.

BZ: Magdalene Ganter, auf dem ersten Album "Schwarzer Wald" wurde noch Alemannisch gesungen, "Riesen" ist ausschließlich auf Hochdeutsch. Warum dieser Sinneswandel?
Ganter: Auf der ersten Platte hat der Dialekt für mich Sinn ergeben, denn das war die Auseinandersetzung mit den eigenen Wurzeln. Es war ein Stück Erwachsenwerden und die Besinnung auf die ...

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