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HNO-Ärztin der Uniklinik erhält Preis der Hodeige-Stiftung

Frank Zimmermann
  • So, 08. Juli 2012, 14:00 Uhr
    Freiburg

Susan Arndt, seit 2003 Ärztin an der Hals-, Nasen- Ohrenklinik der Uniklinik Freiburg, hat am Sonntag den Preis der Eleonore-und-Fritz-Hodeige-Stiftung verliehen bekommen. Die zum 15. Mal vergebene Auszeichnung ist mit 5000 Euro dotiert.

Susan Arndt (Mitte) bekommt von Eleono...Hodeige (rechts) den Preis überreicht.  | Foto: Michael Bamberger
Susan Arndt (Mitte) bekommt von Eleonore (Zweite von rechts) und deren Sohn Christian Hodeige (rechts) den Preis überreicht. Foto: Michael Bamberger

Die 41-Jährige hat seit 2008 erforscht, was ein Cochlea-Implantat bei einseitiger Taubheit bewirkt. Mit der Auszeichnung, deren Preisgeld der Forschungsarbeit zugute kommen wird, sei noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, kündigt die im mecklenburgischen Ludwigslust geborene Ärztin an: "Es geht weiter."

Ein Mensch, der auf einem Ohr taub ist, kann sich im Prinzip mit einem anderen Menschen gut unterhalten. "Er kann normal hören und hat eine normale Sprachentwicklung", sagt die klinische Oberärztin. Schwierig werde es, wenn andere, beeinträchtigende Geräusche hinzukommen wie Musik oder Lärm aus der Umgebung ("Störlärm") oder ...

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