Account/Login

Eine Altlastensanierung bewährt sich

Ralf Staub

Von

Fr, 08. November 2013

Grenzach-Wyhlen

Technischer Ausschuss befasst sich mit Grundwassermodell, Überwachung der Hirschackergrube und Grundlagen zur Kesslergrube.

In kaum einer anderen Kommune Deutschl...– im Hintergrund die Firma DSM.   | Foto: Ralf Staub
In kaum einer anderen Kommune Deutschlands wird das Grundwasser mit einem so dichten Pegelnetz wie in Grenzach-Wyhlen überwacht – im Hintergrund die Firma DSM. Foto: Ralf Staub

GRENZACH-WYHLEN. Altlasten und kein Ende: Gleich drei Tagesordnungspunkte hatte der technische Ausschuss am Dienstag zu beraten beziehungsweise als Sachstandsbericht entgegen zu nehmen. Dabei wurden die Ausführungen zum Grundwassermodell, die Grundlagenuntersuchung der Kesslergrube und die Grundwasserüberwachung in der sanierten Hirschackergrube zu einer spannenden Angelegenheit, die am Ende Bürgermeister und Verwaltungsspitze darin bestätigte, auch weiter auf eine Totalsanierung der Kesslergrube zu drängen.

Die Experten
Das Grundwasser
Die Hirschackergrube
Selbst wenn die Hirschackergrube komplett ausgehoben worden wäre, wäre dies notwendig, so der Altlastenexperte, einfach weil die Schadstoffe seit Jahrzehnten in 25 bis 40 Meter Tiefe im Muschelkalk sitzen. Ein Aushub in diesem Bereich sei undenkbar. Mit den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel