Oper

Katerstimmung statt Eifersuchtsdrama? "Otello" an der Opéra national du Rhin

Liebe, Eifersucht, Intrige und eine kongeniale Musik: Was von all dem spiegelt sich in Ted Huffmans Inszenierung von Verdis "Otello" an der Opéra national du Rhin wider?  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es ist eines der stärksten, berührendsten Duette der Operngeschichte, und gleichzeitig eines der verstörendsten: "Gia nella notte densa" – in der Dunkelheit der Nacht verliert sich nun aller Lärm, beginnt Verdis Otello seinen schlafwandlerischen Dialog mit der Angetrauten, in dem der gesamte Lärm und die Anspannung des vorausgegangenen Krieges und Unwetters von ihm abfallen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ted Huffmans, Speranza Scappucci, Astrid Klein

Weitere Artikel