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Baden-Württemberg

Wenn schon Wahlrechtsreform, dann bitte zwei Stimmen

Ulrich Eith
  • Mi, 18. April 2018, 00:01 Uhr
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Die möglichen Folgen einer Wahlrechtsänderung sind in ihren Einzelheiten noch nicht hinreichend diskutiert, meint der Politologe Ulrich Eith im BZ-Gastbeitrag.

  | Foto: Wolfgang Grabherr
Foto: Wolfgang Grabherr
Im Koalitionsvertrag hat sich die grün-schwarze Landesregierung auf eine Reform des Wahlrechts geeinigt, um etwas gegen die völlig unzeitgemäße Unterrepräsentanz von Frauen im Landtag zu tun. Nur knapp 25 Prozent der Abgeordneten sind weiblich. Für Baden-Württemberg ist dies sogar der bisherige Spitzenwert – dennoch belegt das Land im Vergleich ...

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