Account/Login

Cannabis löst Opiate ab

Jonas Hirt

Von Jonas Hirt

Mi, 11. April 2018

Kreis Emmendingen

Die Drogenberatungsstelle Emma im Landkreis befasst sich mit mehr Kiffern, mehr Spielsüchtigen und mit mehr Männern als Frauen.

Wer aus der Emma-WG auszieht, kann Schuhe in den Baum des Hinterhofes hängen.   | Foto: Jonas Hirt
Wer aus der Emma-WG auszieht, kann Schuhe in den Baum des Hinterhofes hängen. Foto: Jonas Hirt

KREIS EMMENDINGEN. Kiffen statt spritzen. Die Drogenberatungsstelle Emma befasste sich 2017 in ihren Beratungsgesprächen häufiger mit Menschen, die Cannabis rauchen und nicht Opiate zu sich nehmen. In der Vorstellung der Jahresbilanz gaben die Verantwortlichen bekannt, dass sie mit 252 Personen mehr als einmal sprachen, 599 Menschen nahmen Kontakt zur Emma auf, 2268 Gespräche mit Klienten gab es insgesamt. Die Werte sind mit dem des Vorjahrs vergleichbar.

2016 hatten die Mitarbeiter 2260 Gespräche geführt, 592 Personen nahmen damals Kontakt zu Emma auf, 263 kamen mehr als einmal. Letztere erfasst die Statistik. Die Suchtberater gliedern sie nach der Hauptdiagnose. Wer säuft, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel