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Bücherverbrennung

Erich Kästner schaute hin

Jürgen Verdofsky

Von

Mi, 08. Mai 2013

Literatur

Zuerst die Bücher: Als einziger verfemter Autor sah der Autor vor achtzig Jahren der Verbrennung seiner Werke durch die Nazis zu

Erich Kästner  | Foto: A0095 Georg Goebel
Erich Kästner Foto: A0095 Georg Goebel
Die Barbarei der Nationalsozialisten hatte eine klare Hierarchie, zuerst die Bücher, dann die Menschen. Der Auftakt am 10. Mai 1933 in Berlin und 21 Universitätsstädten war eindeutig wie nie, brutale Abrechnung mit der Freiheit des Wortes. Insgesamt Scheiterhaufen in mehr als fünfzig deutschen Städten. Nur das für den 17. Mai in Freiburg geplante Autodafé fiel wegen ...

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