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Zwischen Sodom und Gomorrha

Adolf Endler geht von Düsseldorf in die DDR und rettet sich auf den Seitenwegen der Dichtung mit schwarzem Humor.  

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Alles, was über das Leben von Adolf Endler erzählt werden kann, stellt eine Beschwichtigung dar. Dieser Dichter lebte nicht nur in Turbulenzen, er war auch ein Erzähler von wildbachähnlicher Eloquenz. Auf jedem Podium blühte er auf, im Gespräch nicht weniger. Bekenntnis und Befund scheinen anekdotisch, sind aber elementar. Der an Eigenverwüstung verblichenen Utopie von einer Gesellschaft der Freien und Gleichen steckte er manches Licht auf. Der Weg dahin war nicht nur lang, sondern führte durch die ...

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