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Damwild fast hautnah erleben

  • Fr, 06. Oktober 2017
    Müllheim

Zurückhaltung wichtig beim Füttern im Niederweiler Hirschgehege.

Die Tiere fressen den Menschen aus der...h um die Niederweiler Hirsche kümmert.  | Foto: Volker Münch
Die Tiere fressen den Menschen aus der Hand, was manchmal auch von Nachteil sein kann. Derzeit bekommen sie oft zu viele Kastanien. „Nur wenige Kastanien direkt verfüttern und das Gros in die Tonne am Eingang zum Gehege werfen“, bittet Peter Hahn, der sich um die Niederweiler Hirsche kümmert. Foto: Volker Münch

MÜLLHEIM-NIEDERWEILER. Seit Jahrzehnten ist das Wildgehege im Tal zwischen Niederweiler und Lipburg ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Damwild, allen voran "Harry Hirsch" als stolzer Leithirsch, begeistert die Besucher und verleitet dazu, die Herde zu füttern. Und tatsächlich: Die Tiere fressen im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand. Allerdings bekommen die Damhirsche zurzeit viel zu viele Kastanien. Und das ist der Gesundheit abträglich, betont Betreuer Peter Hahn.

Hirsche in der Wildnis zu beobachten, ist für die meisten Menschen nur selten möglich. Im Eichwald und im Südschwarzwald sind Rotwild und Damwild erst gar nicht beheimatet, obwohl sich die Landschaft in den Randgebieten der Wälder eignen würde. Der Damhirsch ist ein mittelgroßer Hirsch. Charakteristisch für ihn ist das Schaufelgeweih der männlichen ...

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