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"Die schärfste Waffe ist unsere Hilfsbereitschaft"

Annemarie Rösch
  • Sa, 15. November 2014
    Ausland

BZ-INTERVIEW mit Thomas Hoerz von Caritas International über die Flüchtlinge im Nordirak und den Islamischen Staat (IS).

Thomas Hoerz, Caritas International  | Foto: Privat
Thomas Hoerz, Caritas International Foto: Privat

FREIBURG. Mehr als 850 000 Menschen sind in den vergangenen neun Monaten aus den arabischsprachigen Regionen des Iraks in die Kurdengebieten geflüchtet. Vor allem Christen und Jesiden brachten sich vor den vorrückenden Kämpfern der Terrororganisation IS in Sicherheit. Annemarie Rösch sprach darüber mit Thomas Hoerz von Caritas International in Freiburg.

BZ: Wie sieht die Lage der Flüchtlinge im Irak kurz vor Wintereinbruch aus?
Hoerz: Es gibt Flüchtlinge, die bei Verwandten und Freunden in den Kurdengebieten untergekommen sind. Ihnen geht es verhältnismäßig gut. Zumindest haben sie fließendes Wasser, Strom und eine Heizung. Allerdings ...

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