Die Archäologie in Deutschland hat zwei aufregende Jahrzehnte hinter sich.
Um nur wenige Stichwörter zu nennen: Himmelsscheibe von Nebra, Löwenmensch und andere Figuren aus der Schwäbischen Alb, der bronzezeitliche Goldfund im norddeutschen Gessel, der Statuenfund von Berlin, der für die NS-Zeit steht. Das allein rechtfertigt den Titel "Bewegte Zeiten" für die Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau, in der vieles von diesen Sensation machenden Entdeckungen zu sehen ist.
Zugleich aber werfen die ja auch zahlenmäßig verstärkten Grabungen ein vielfältiges Licht auf ...