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Geräusche und Gefühle

Sea of Love: Am Samstag zeigte sich das Festival von seiner besseren Seite

Thomas Steiner
  • So, 17. Juli 2011, 21:00 Uhr
    Rock & Pop

Doch, man konnte bei der Sea of Love dieses Jahr auch gute Musik mitbekommen, großartige sogar. Und eine durchaus erhebende Stimmung. Am Samstag, dem Konzerttag am Tunisee, zeigte sich das Freiburger Elektro-Festival tagsüber von seiner schönen Seite. Und mit Moby, dem amerikanischen Musiker, war ein Weltstar zu Gast.

Der Star und die  Sängerin: Moby (r.) mit Joy Malcolm   | Foto: Paul Gengenbach
Der Star und die Sängerin: Moby (r.) mit Joy Malcolm Foto: Paul Gengenbach
Der so gar nicht wie ein Weltstar wirkt. Vor dem Auftritt nimmt der 45-Jährige, der Philosophie studiert hat und erst hatte Universitätslehrer werden wollen, ehe seine Schlafzimmer-Tracks zu Clubhits wurden, sich 15 Minuten Zeit für ein Gespräch und parliert mit dem Journalisten über die Welt und die dance music (Fotos).
Warum überhaupt tanzen Menschen und gehen dafür auf ein Festival wie die Sea of Love? Gute ...

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