Der Weg für die Übernahme des Basler Agrochemie- und Saatgutkonzerns Syngenta durch den chinesischen Staatskonzern Chemchina scheint mittlerweile frei. Der Firmensitz in Basel soll bleiben.
Nachdem auch die Wettbewerbsbehörden in Mexiko und China dem 43-Milliarden-Dollar-Deal zugestimmt haben, steht nur mehr das Votum aus Indien aus; die dortigen Behörden haben die dafür geltende Frist zwar verstreichen lassen. Dennoch sei "die Übernahme nicht mehr zu stoppen", zeigte sich Syngenta-Verwaltungsratspräsident ...