Die Reformation machte auch vor Neuenburg nicht. Als sich besonders nach dem ersten Weltkrieg die Bevölkerung Neuenburgs änderte, hatte das Einfluss auf die konfessionelle Zusammensetzung.
"Das Markgräflerland könnte man sich nicht denken ohne die Wälder am Blauen, ohne die Weinberge und üppigen Fluren im Hügelland, ohne die lichte Rheinebene mit dem reißenden Strom und den mächtigen Pappeln, die ihm zu beiden Seiten Spalier stehen. Und ein besonderes Werk von Menschenhand gehört mit hinein in das landschaftliche Charakterbild des Hebel-Landes: die ...